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Ab dem Jahr 2010 setzte sich langsam der Halloween-Brauch auch in Borgholz durch. Verkleidete Kinder ziehen abends von Haus zu Haus, um Süßigkeiten zu sammeln.

Laut Wikepedia hat Halloween seinen Ursprung in Britannien, vor allem in den katholischen Gebieten Irlands. Irische Auswanderer brachten im 19. Jahrhundert den Brauch mit nach Amerika. Halloween findet immer am 31. Oktober, also einen Tag vor Allerheiligen statt. Der Sage (aus Irland) nach soll ein Bösewicht den Teufel erpresst haben. Nach dem Tode wurde er weder im Himmel noch in der Hölle aufgenommen und erhielt vom Teufel eine Laterne (Rübe mit glühender Kohle) um ewig durch die Dunkelheit zu wandern. Aus der Rübe wurde in Amerika ein Kürbis. Dieser bekam auch noch eine Fratze, um böse Geister zu vertreiben. Der bekannteste der Halloweenbräuche, der auch in Borgholz praktiziert wird, besteht darin, dass Kinder von Haus zu Haus gehen und mit „Süßes, sonst gibt’s Saures“ Süßigkeiten verlangen. Die Akteure verkleiden sich häufig als Feen, Fledermäuse, Geister, Hexen, Kürbisse, Skelette, Zombies, Tote oder Vampire. Wer keine Süßigkeiten gibt, dem werden Streiche angedroht.

So ziehen kleinere oder größerer Gruppen am 31. Oktober durch Borgholz und erhalten reichlich Süßes. Die Jüngeren werden in der Regel von ihren Eltern begleitet.

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